Bonum Certa Men Certa

Additional Complaints About the Unitary Patent (UPC) Pile Up in Germany, Here's How to Submit More

Germany's Reichstag



Summary: More complaints against the UPC are on their way, assuring further delays and possibly the complete scuttling of the whole thing

THE Unitary Patent is doomed. As we expected, additional complaints are there (or on their way). There's more than three weeks left for further submissions. The EPO and Team UPC will obviously intervene (in favour), but we're aware of motions against the UPC for judges to consider.



For anyone who is interested in submission of further complaints, here are the conditions for the imposition of a constitutional complaint. It's based on a PDF in German.

Merkblatt über die Verfassungsbeschwerde zum Bundesverfassungsgericht



I. Allgemeines

Jedermann kann Verfassungsbeschwerde zum Bundesverfassungsgericht erheben, wenn er sich durch die öffentliche Gewalt in einem seiner Grundrechte (vgl. Art. 1 bis 19 GG) oder bestimmten grundrechtsgleichen Rechten (Art. 20 Abs. 4, Art. 33, 38, 101, 103, 104 GG) verletzt glaubt.

Das Bundesverfassungsgericht kann die Verfassungswidrigkeit eines Aktes der öffentlichen Gewalt feststellen, ein Gesetz für nichtig erklären oder eine verfassungswidrige Entscheidung aufheben und die Sache an ein zuständiges Gericht zurückverweisen.

Andere Entscheidungen kann das Bundesverfassungsgericht auf eine Verfassungsbeschwerde hin nicht treffen. Es kann z.B. weder Schadensersatz zuerkennen noch Maßnahmen der Straf- verfolgung einleiten. Der einzelne Staatsbürger hat grundsätzlich auch keinen mit der Verfassungsbeschwerde verfolgbaren Anspruch auf ein bestimmtes Handeln des Gesetzgebers.

Verfassungsbeschwerden gegen gerichtliche Entscheidungen führen nicht zur Ãœberprüfung im vollen Umfang, sondern nur zur Nachprüfung auf verfassungsrechtliche Verstöße. Selbst wenn die Gestaltung des Verfahrens, die Feststellung und Würdigung des Sachverhalts, die Auslegung eines Gesetzes oder seine Anwendung auf den einzelnen Fall Fehler aufweisen sollten, bedeutet dies für sich allein nicht schon eine Grundrechtsverletzung.

II. Form und Inhalt der Verfassungsbeschwerde

Die Verfassungsbeschwerde ist schriftlich einzureichen und zu begründen (€§ 23 Abs. 1, €§ 92 BVerfGG). Die Begründung muss mindestens folgende Angaben enthalten:

1. Der Hoheitsakt (gerichtliche Entscheidung, Verwaltungsakt, Gesetz), gegen den sich die Verfassungsbeschwerde richtet, muss genau bezeichnet werden (bei gerichtlichen Entscheidungen und Verwaltungsakten sollen Datum, Aktenzeichen und Tag der Verkündung bzw. des Zugangs angegeben werden).

2. Das Grundrecht oder grundrechtsgleiche Recht, das durch den angegriffenen Hoheitsakt verletzt sein soll, muss benannt oder jedenfalls seinem Rechtsinhalt nach bezeichnet werden.

3. Es ist darzulegen, worin im Einzelnen die Grundrechtsverletzung erblickt wird. Hierzu sind auch die mit der Verfassungsbeschwerde angegriffenen Gerichtsentscheidungen (einschließlich in Bezug genommener Schreiben), Bescheide usw. in Ausfertigung, Abschrift oder Fotokopie vorzulegen. Zumindest muss ihr Inhalt einschließlich der Begründung aus der Beschwerdeschrift ersichtlich sein.

4. Neben den angegriffenen Entscheidungen müssen auch sonstige Unterlagen aus dem Ausgangsverfahren (z.B. einschlägige Schriftsätze, Anhörungsprotokolle, Gutachten) vorgelegt (wie unter 3.) oder inhaltlich wiedergegeben werden, ohne deren Kenntnis nicht beurteilt werden kann, ob die in der Verfassungsbeschwerde erhobenen Rügen berechtigt sind.

5. Richtet sich die Verfassungsbeschwerde gegen behördliche und/oder gerichtliche Entscheidungen, so muss aus der Begründung auch ersichtlich sein, mit welchen Rechtsbehelfen, Anträgen und Rügen der Beschwerdeführer sich im Verfahren vor den Fachgerichten um die Abwehr des behaupteten Grundrechtsverstoßes bemüht hat. Dazu müssen die im fachgerichtlichen Verfahren gestellten Anträge und sonstigen Schriftsätze beigefügt (wie unter 3.) oder inhaltlich wiedergegeben werden.

III. Weitere Zulässigkeitsvoraussetzungen

1. Beschwerdefrist

Die Verfassungsbeschwerde gegen Entscheidungen der Gerichte und Behörden ist nur innerhalb eines Monats zulässig (€§ 93 Abs. 1 Satz 1 BVerfGG). Auch die vollständige Begründung muss innerhalb dieser Frist eingereicht werden (€§ 93 Abs. 1 Satz 1 BVerfGG); werden Informationen, die zu den Mindestanforderungen an die Begründung der Verfassungsbeschwerde (s. oben II.) gehören, erst nach Fristablauf unterbreitet, so ist die Verfassungsbeschwerde unzulässig. Eine Verlängerung der Frist durch das Gericht ist ausgeschlossen.

Konnte der Beschwerdeführer die Frist ohne Verschulden nicht einhalten, so kann binnen zwei Wochen nach Wegfall des Hindernisses Wiedereinsetzung in den vorigen Stand beantragt und die Verfassungsbeschwerde nachgeholt werden. Die Tatsachen zur Begründung des Antrags sind glaubhaft zu machen. Das Verschulden eines Verfahrensbevollmächtigten beider Fristversäumung steht dem Verschulden des Beschwerdeführers gleich (€§ 93 Abs. 2 BVerfGG).

2. Erschöpfung des Rechtswegs

a) Allgemeines

Die Anrufung des Bundesverfassungsgerichts ist grundsätzlich nur und erst dann zulässig, wenn der Beschwerdeführer zuvor den Rechtsweg erschöpft und darüber hinaus die ihm zur Verfügung stehenden weiteren Möglichkeiten ergriffen hat, um eine Korrektur der geltend gemachten Verfassungsverletzung zu erreichen oder diese zu verhindern. Die Verfassungsbeschwerde ist unzulässig, wenn und soweit eine anderweitige Möglichkeit besteht oder bestand, die Grundrechtsverletzung zu beseitigen oder ohne Inanspruchnahme des Bundesverfassungsgerichts im praktischen Ergebnis dasselbe zu erreichen.

Vor Erhebung der Verfassungsbeschwerde müssen daher alle verfügbaren Rechtsbehelfe (z.B. Berufung, Revision, Beschwerde, Nichtzulassungsbeschwerde) genutzt worden sein. Die Erhebung einer Verfassungsbeschwerde zum Landesverfassungsgericht wird dagegen für eine zulässige Verfassungsbeschwerde zum Bundesverfassungsgericht nicht vorausgesetzt. Zu den Möglichkeiten, den geltend gemachten Grundrechtsverstoß schon im Verfahren vor den Fachgerichten abzuwehren, gehören auch: ausreichende Darstellung des relevanten Sachverhalts, geeignete Beweisanträge, Wiedereinsetzungsanträge bei unverschuldeter Fristversäumung u.ä. Eine Verfassungsbeschwerde ist daher nicht zulässig, soweit solche Möglichkeiten im fachgerichtlichen Verfahren nicht genutzt wurden.

b) Besonderheiten bei Gehörsrügen

Wird die Nichtgewährung rechtlichen Gehörs (Art. 103 Abs. 1 GG) gerügt, so ist, wenn gegen die angegriffene Entscheidung ein anderer Rechtsbehelf nicht gegeben ist, die Verfassungsbeschwerde nur zulässig, wenn zuvor versucht wurde, durch Einlegung einer Anhörungsrüge (insbesondere €§ 321a ZPO, €§ 152a VwGO, €§ 178a SGG, €§ 78a ArbGG, €§ 44 FamFG, €§ 133a FGO, €§€§ 33a, 356a StPO) bei dem zuständigen Fachgericht Abhilfe zu erreichen. Die Unzulässigkeit der Verfassungsbeschwerde beschränkt sich in einem solchen Fall regelmäßig nicht auf die behauptete Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör, sondern erfasst auch alle sonstigen Rügen.

c) Rechtssatzverfassungsbeschwerde

Gesetze, Rechtsverordnungen oder Satzungen können mit der Verfassungsbeschwerde nur ausnahmsweise unmittelbar angegriffen werden, und zwar dann, wenn sie den Beschwerdeführer selbst, gegenwärtig und unmittelbar beschweren. Die Verfassungsbeschwerde muss in diesem Fall binnen eines Jahres seit dem Inkrafttreten der Rechtsvorschrift erhoben werden (€§ 93 Abs. 3 BVerfGG).

In der Regel bedürfen Rechtsvorschriften jedoch des Vollzuges, d.h. der Anwendung im einzelnen Fall durch eine behördliche oder gerichtliche Entscheidung, gegen die der Betroffene den Rechtsweg vor den zuständigen Gerichten erschöpfen muss. In aller Regel ist die Verfassungsbeschwerde daher in solchen Fällen erst nach der Entscheidung des letztinstanzlichen Gerichts zulässig (€§ 90 Abs. 2 BVerfGG).

IV. Vertretung

Der Beschwerdeführer kann die Verfassungsbeschwerde selbst erheben. Will er sich vertreten lassen, dann kann dies grundsätzlich nur durch einen Rechtsanwalt oder durch einen Rechtslehrer an einer staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschule eines Mitgliedstaates der Europäischen Union, eines anderen Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum oder der Schweiz, der die Befähigung zum Richteramt besitzt, geschehen (€§ 22 Abs. 1 Satz 1 BVerfGG). Eine andere Person lässt das Bundesverfassungsgericht als Beistand nur dann zu, wenn es dies ausnahmsweise für sachdienlich hält (€§ 22 Abs. 1 Satz 4 BVerfGG). Die Vollmacht ist schriftlich zu erteilen und muss sich ausdrücklich auf das Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht beziehen (€§ 22 Abs. 2 BVerfGG).

V. Annahmeverfahren

Die Verfassungsbeschwerde bedarf der Annahme zur Entscheidung (ۤ 93a Abs. 1 BVerfGG). Sie ist zur Entscheidung anzunehmen,

a) soweit ihr grundsätzliche verfassungsrechtliche Bedeutung zukommt,

b) wenn es zur Durchsetzung der in €§ 90 Abs. 1 BVerfGG genannten Rechte angezeigt ist; dies kann auch der Fall sein, wenn dem Beschwerdeführer durch die Versagung der Entscheidung zur Sache ein besonders schwerer Nachteil entsteht (€§ 93a Abs. 2 BVerfGG).

Eine Verfassungsbeschwerde hat regelmäßig keine grundsätzliche verfassungsrechtliche Bedeutung, wenn die von ihr aufgeworfenen verfassungsrechtlichen Fragen in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts bereits geklärt sind.

Zur Durchsetzung der Grundrechte kann die Annahme der Verfassungsbeschwerde - beispielsweise - angezeigt sein, wenn einer grundrechtswidrigen allgemeinen Praxis von Behörden und Gerichten entgegengewirkt werden soll oder wenn ein Verfassungsverstoß für den Beschwerdeführer besonders schwerwiegend ist.

Die Ablehnung der Annahme der Verfassungsbeschwerde kann durch einstimmigen Beschluss der aus drei Richtern bestehenden Kammer erfolgen. Der Beschluss bedarf keiner Begründung und ist nicht anfechtbar (€§ 93d Abs. 1 BVerfGG).

VI. Gerichtskosten

Das Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht ist kostenfrei. Das Bundesverfassungsgericht kann jedoch dem Beschwerdeführer eine Gebühr bis zu 2.600 Euro auferlegen, wenn die Einlegung der Verfassungsbeschwerde einen Missbrauch darstellt (€§ 34 Abs. 2 BVerfGG).

VII. Rücknahme von Anträgen

Bis zur Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts ist grundsätzlich die Rücknahme einer Verfassungsbeschwerde insgesamt oder einzelner Rügen sowie die Rücknahme eines Antrags auf Erlass einer einstweiligen Anordnung jederzeit möglich. Eine Gebühr (vgl. VI) wird in diesem Fall nicht erhoben.

VIII. Allgemeines Register (AR)

Eingaben, mit denen der Absender weder einen bestimmten Antrag verfolgt noch ein Anliegen geltend macht, für das eine Zuständigkeit des Bundesverfassungsgerichts besteht, werden im Allgemeinen Register erfasst und als Justizverwaltungsangelegenheit bearbeitet.

Im Allgemeinen Register können auch Verfassungsbeschwerden registriert werden, bei denen eine Annahme zur Entscheidung (€§ 93a BVerfGG) nicht in Betracht kommt, weil sie offensichtlich unzulässig sind oder unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts offensichtlich keinen Erfolg haben können (s. oben V.).

Begehrt der Einsender nach Unterrichtung über die Rechtslage eine richterliche Entscheidung, so wird die Verfassungsbeschwerde in das Verfahrensregister übertragen und weiterbehandelt (€§ 64 Abs. 2 GOBVerfG).

GG = Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 100-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 23. Dezember 2014 (BGBl I S. 2438) geändert worden ist

BVerfGG = Bundesverfassungsgerichtsgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 11. August 1993 (BGBl I S. 1473), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 29. August 2013 (BGBl I S. 3463) geändert worden ist.

GOBVerfG = Geschäftsordnung des Bundesverfassungsgerichts vom 19. November 2014 (BGBl 2015 I S. 286).

(Stand: März 2015)



There is currently no English version.

Recent Techrights' Posts

[Meme] EPO Targets
Targets mean nothing if or when you measure the wrong thing
The EPO is Nowadays Trying to Trick Staff Into Settling Instead of Solving the Underlying Problems of Corruption and Injustice
This seems like a classic case of "divide-and-rule" or using misled/weak people to harm the whole group (or "the village")
Richard Stallman 'Unveils' His January 20 Talk in Montpellier, France
It's free (gratis)
Links 19/01/2025: Gaza Ceasefire and PR Stunt by Fentanylware (TikTok), Faking It by "Going Dark" to Incite American Addicts (Users)
Links for the day
They Won't Buy Vista 11 PCs or "Hey Hi" Copilot+++++++ PCs of Microsoft (With TPM)
Windows at 8%
No Time Left for President Biden to Pardon Julian Assange
At least they tried
Total Lock-down Ambitions - Part IV - The Latest Examples and the Perils (in Summary)
For further reading take a look at Musial's nice outline
 
Improving Daily Links by Culling Spam, Chaff, and LLM Slop
the Web is getting worse
Links 20/01/2025: Indonesia to Prevents Kids' Access to Social Control Media (Addiction and Worse), Climate News Catchuo
Links for the day
EPO Union Says Monopoly-Granting Targets at EPO "Difficult to Achieve Without Compromising [Staff] Health, Personal Time or the Quality of the Final Products" (Products as in Monopolies, Not Real Products)
To those of us (over 99.999% of people impacted by this) who do not work at the EPO the misuse of words like "products" (monopolies are not products) should be disturbing
Links 20/01/2025: More PR Stunts by ByteDance and MLK’s Legacy Disrespected
Links for the day
Gemini Links 20/01/2025: Magnetic Fields, NixOS, and Pleroma
Links for the day
BetaNews Spreads Donald Trump Propaganda, Promotes Scams, and Publishes Fake 'Articles' About "Linux"
This is typical BetaNews
Over at Tux Machines...
GNU/Linux news for the past day
IRC Proceedings: Sunday, January 19, 2025
IRC logs for Sunday, January 19, 2025
[Meme] Hardware RAID and Hardware Raid
We're expecting attacks on the press in Trump's second term (no need to impress anyone for another election cycle) to be far worse than the first
What's Running on the Laptops
12 months have passed
[Meme] 404, Not Found
Kuhn: I'd like to interject for a moment, we made an alliance with the Microsoft-dominated LF to outsource projects to Microsoft GitHub and rich people gave us money to do this
FOSDEM is Called "FOSDEM" Because of Richard Stallman (RMS)
The overlap there seems timely; yesterday RMS spoke in French-speaking (in part) Switzerland where questions in French were accepted
Links 19/01/2025: TikTok (Fentanylware) Now Banned in the US, Convicted Felon Talks to Fentanylware CEO and Pooh-Tin About Undoing the Ban Despite the Supreme Court Unanimously Upholding It
Links for the day
FTC Realises Microsoft Buying Fake 'Clients' to Fake "Revenue" (Microsoft 'Buying' Services and Products From Itself!)
Ponzi scheme
Total Lock-down Ambitions - Part III - The Web Browser as DRM Pusher
A lot of "streaming" stuff is DRM
Video: University in Peru Honours Richard Stallman
Tomorrow, January 20, Richard Stallman speaks in France
IBM Termination Story and Information From Microsoft About Mass Layoffs
In 2 weeks of 2025 Microsoft already had 2 waves of layoffs
Over at Tux Machines...
GNU/Linux news for the past day
IRC Proceedings: Saturday, January 18, 2025
IRC logs for Saturday, January 18, 2025
Links 18/01/2025: Restoring the Great Wall of China and Economic Expansion in China
Links for the day
Guardian Digital (linuxsecurity.com) is Spamming the Web With Microsoft's Promotional LLM Slop About UEFI 'Secure' Boot (Which is Against Real Security)
This is an attack on honest journalism
Links 18/01/2025: TikTok's Endgame, "Car Freedom", and Spying in Cars 'Fines' GM (Settlement)
Links for the day
January 20: Richard Stallman Talk in Europe
evening time in Europe, around midday in the United States and Canada
Links 18/01/2025: Apple Getting Out of Hey Hi (AI) Slop (Too Much Misinformation), Chaffbots/Chatbots Try to Settle Copyright Infringement Lawsuits
Links for the day
What Fake News Sites Are Doing to GNU/Linux
The LLM slop about Linux serves two purposes
Links 18/01/2025: Microsofters Upset at Microsoft's Ridiculous Rebrands (Excuse for Massive Price Hikes), Chaffbot Company ('Open'AI) Faces More Lawsuits
Links for the day
Gemini Links 18/01/2025: Surge in Illnesses, ctags, and Gemsync
Links for the day
Slopwatch: Too Lazy to Write Real Articles, Offloading to Chatbots Instead (LLM Slop About "Linux")
The Web was already full of garbage before the LLM frenzy. Now it's even worse.
Over at Tux Machines...
GNU/Linux news for the past day
IRC Proceedings: Friday, January 17, 2025
IRC logs for Friday, January 17, 2025